Germany > Sachsen > Radebeul > Sächsisches Staatsweingut
Eintrag vom:
KeyCode
Geprüft von:
IPEMA-Klassifizierung / Bewertung
Kunden-Bewertung / Kommentare

21.11.2017
EA3038
-
/
0.0/5
3.0/5

    No reviews found!

Keine Datensätze gefunden

Leider wurden keine Datensätze gefunden. Bitte ändere deine Suchkriterien und versuche es erneut.

Google-Karte nicht geladen

Es ist leider unmöglich die Google-Maps-API zu laden.

GPS: B- 51.1143619 L- 13.6181626, Sachsen, Meißen

Sächsisches Staatsweingut GmbH

Wackerbarthstraße 1

DE 01445 Radebeul

Kontakt:

+49 (0)351 89550

kontakt@schloss-wackerbarth.de

Angebot / Dienstleistungen:

Weingut

Web: www.schloss-wackerbarth.de

Web Shop:

Geschäftszeiten:

Vorteile Member Card:

Dieses Profil entstand auf Grund einer oder mehrerer Empfehlungen. Texte und Bildeinträge wurden vom Eigentümer dieses Profils oder in dessen Auftrag eingestellt. Das Copyright und die Verantwortlichkeit für Bild, Text, Marken und Links liegt bei diesem Profilinhaber.

Weingut Schloss Wackerbarth
Seit dem 18. Jahrhundert steht Schloss Wackerbarth im sächsischen Radebeul als Synonym für edlen Wein und königliche Lebenslust.

Der Qualitätsanspruch für Wein und Sekt aus dem Hause Wackerbarth beruht auf großen Traditionen. Einer der prominentesten Kunden war kein Geringerer als August der Starke (1670 – 1733) – Kurfürst von Sachsen, unter dessen Führung Dresden seine kulturelle Blütezeit erlebte. Das Besondere des sächsischen Weinanbaus besteht in der vorwiegend manuellen Bewirtschaftung der Weinberge, von denen 55 % Hang- und Steillagen sind. Diese terrassierten Weinberge prägen die Kulturlandschaft entlang der Elbe und geben ihr in Verbindung mit dem besonders milden Klima einen südländischen Charme. Die jahrhundertelange Weinbautradition wird von Schloss Wackerbarth fortgeführt. Die bis zu 400 Jahre alten Terrassenmauern tragen Weinstöcke, deren Wurzeln sich seit über 60 Jahren tief in die ungewöhnlich mineralischen Böden aus Verwitterungsgestein gruben. „Goldener Wagen“ und „Radebeuler Steinrücken“ sind die anerkannten Spitzenlagen des sächsischen Weinbaus und fester Bestandteil der sächsischen Kulturlandschaft. Das Potenzial dieser beiden Lagen an den Radebeuler Steilhängen wusste schon August der Starke zu würdigen und erhob sie zu den königlichen Weinbergslagen.

Der Sekt entstammt ebenfalls einem traditionsreichen Haus – der Sektkellerei „Bussard“. Anno 1836 in der Lößnitz gegründet, gilt sie heute als zweitälteste deutsche Sektkellerei überhaupt. Die Trauben werden nach dem Verfahren der Klassischen Flaschengärung verarbeitet. Bereits 1836 brachte der Kellermeister Monsieur Mouzon diese handwerkliche Kunst der „Méthode champenoise“ aus seiner französischen Heimat mit nach Radebeul. Warum die Sekte einer der ältesten Sektkellereien Europas seit diesen Tagen gerüttelt und nicht geschüttelt werden und was über 850 Jahre Weinbautradition in Sachsen ausmachen,