Germany > Baden-Württemberg > Stuttgart > Besenwirtschaft Krug
Eintrag vom:
KeyCode
Geprüft von:
IPEMA-Klassifizierung / Bewertung
Kunden-Bewertung / Kommentare

18.09.2017
EA2559
-
/
0.0/5
3.0/5

    No reviews found!

Keine Datensätze gefunden

Leider wurden keine Datensätze gefunden. Bitte ändere deine Suchkriterien und versuche es erneut.

Google-Karte nicht geladen

Es ist leider unmöglich die Google-Maps-API zu laden.

GPS: B- 48.8050369 L- 9.1558295, Baden-Württemberg, Stuttgart

Besenwirtschaft Krug

Wildensteinstraße 24

DE 70469 Stuttgart

Kontakt:

+49 (0) 711 859081

Angebot / Dienstleistungen:

Restaurant

Web: www.besenwirtschaft-krug.de

Web Shop:

Geschäftszeiten:

Vorteile Member Card:

Dieses Profil entstand auf Grund einer oder mehrerer Empfehlungen. Texte und Bildeinträge wurden vom Eigentümer dieses Profils oder in dessen Auftrag eingestellt. Das Copyright und die Verantwortlichkeit für Bild, Text, Marken und Links liegt bei diesem Profilinhaber.

Besenwirtschaft Krug
In dieser Besenwirtschaft werden verschiedene Weine sowie ein besentypisches Angebot an Speisen angeboten. Die Besenwirtschaft hat nur zu bestimmten Terminen geöffnet. Eine Besonderheit dieses Besens sind verschiedene kulturelle Veranstaltungen und der besondere Wirt.

Besen
Seit Karl dem Großen gilt: wer in Deutschland eigenen Wein anbaut, darf den auch ausschenken. Bis zu zwölf Wochen im Jahr - aber es darf nur eigener Wein sein. Dazu dürfen einfache Speisen gereicht werden und man kann für die Gäste das Wohn- und das Schlafzimmer ausräumen und Tische und Bänke reinstellen. Das ganze ist von außen zu kennzeichnen - nicht mit einem Schild, wie eine normale Gaststätte, sondern mit einem Busch, einem Strauß - oder in Schwaben eben mit einem immer wieder verwendbaren und auch anders einsetzbaren Besen. So sind die Besenwirtschaften geboren und leben heute noch.

Jürgen Krug kam aus Franken, liebte zuerst nur das Theaterspielen und die Kleinkunst, dann in Feuerbach liebte er zusätzlich auch noch Karin Turba und den Wein. Alles zusammen ergab und ergibt immer noch den "Feuerbacher Kulturbesen"

Der macht zweimal im Jahr auf und immer wenn er auf hat, gibt es auch ein Kleinkunstprogramm, das es in sich hat. Hier haben Karrieren angefangen und wurden andere zurechtgestutzt. Denn die Bühne - eigentlich drei abgedeckte Euro-Paletten nebeneinander - ist so dicht beim Publikum, dass Kontakt und genaues Hinschauen nicht ausbleibt. Wer hier seine neue Zaubernummer ausprobiert, weiß nach zwei Minuten, ob der Trick gelungen ist. Kein Wunder, dass viele renommierte Künstler immer wieder gern an den Ursprung ihrer Karriere zurückkehren, auch um zum Beispiel Teile einer neuer Solonummer auszuprobieren. Hier spielt man inmitten des Publikums , kann nichts verbergen. Wer und was nicht gut ist, geht hier sofort unter. Das Gute aber wird sofort durch das Mitgehen des Publikums veredelt.

Leider bleiben solche