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Kernehof
Als wir 1997 den elterlichen Hof (damals noch Vollerwerbsbetrieb mit Schwerpunkt Milch- und Forstwirtschaft) übernommen haben , entschieden wir uns für die Mutterkuhhaltung im Nebenerwerb. Bedingt durch unsere beruflichen Tätigkeiten reduzierten wir den Tierbestand und den daraus folgenden Arbeitsaufwand.
Die vorhandenen Hochleistungsmilchkühe eigneten sich nicht zur Mutterkuhhaltung und extensiven Bewirtschaftung unseres Hofes. Bei der Suche nach einer für uns passenden Rinderrasse, wurden wir auf die Galloways aufmerksam. Schon beim ersten Anblick waren wir fasziniert und überzeugt von diesen sanftmütigen Tieren.
Als keltische Urrinder in heute noch nahezu unverfälschter Genetik, sind sie in der Lage mit unserem eigenen Futter (Gras, Heu) ohne jegliche Kraftfuttergabe oder sonstige Zusätze beste Fleischqualität zu liefern. Amerikanischen Untersuchungen zufolge zeichnet sich das Gallowayfleisch durch einen hohen Eisen- und Omega3-Fettsäurengehalt aus.
Da die Rinderhaltung auf Teilen unseres Geländes mit extremer Steillage nicht überall möglich ist, nutzten wir die Haltung einer kleinen Schafherde.
Die traditionellen Schafrassen unserer Region erschienen uns nicht vorteilhaft (Scheren, häufige Klauenpflege, geringer Erlös aus Wolle).
Über Bekannte entdeckten wir die Kamerunschafe mit all ihren Vorzügen: keine Wolle, sondern Haarfell, das nicht geschoren werden muß. Selten notwendige Klauenpflege .
Geringe Krankheitsanfälligkeit, beste Fleischqualität und kleiner Schlachtkörper.

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