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21.09.2017
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GPS: B- 48.7525065 L- 8.2021924, Baden-Württemberg, Baden-Baden

Waldgaststätte Turm Fremersberg

Fremersberg Turm 1

DE 76530 Baden-Baden

Kontakt:

Alexander Kussmaul

+49 (0) 7221 - 995331

info@turmfremersberg.de

Angebot / Dienstleistungen:

Gaststätte

Web: www.turmfremersberg.de

Web Shop:

Geschäftszeiten:

Mo, Do. Fr: ab 17:00
Sa, So, Feiertage: ab 11:00

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Waldgaststätte Turm Fremersberg
Hier gibt es verschiedene Spezialitäten wie beispielsweise Vesper, Schwarzwälder Schinkenbrot, Wurstsalat mit Bratkartoffeln, Rahmkäse sowie verschiedene warme Speisen wie Zanderfilet, Wildgulasch und vieles andere mehr. In den Wintermonaten gibt es auch noch Fondue- und Racletteabende.

Die Öffnungszeiten sind wie folgt:
Von April bis September ist ab 11.00 Uhr geöffnet und
von Oktober bis März ist ab 17.00 Uhr geöffnet.

An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen ist das Ganze Jahr ab 11.00 Uhr geöffnet.Aus familiären und betrieblichen Gründen ist am Dienstag und Mittwoch Ruhetag.

Die Erschließung des Fremersbergs für Spaziergänger und Ausflügler steht im Zusammenhang mit den Bemühungen Baden-Badens im 19. Jahrhundert, seine landschaftlich reizvolle Umgebung auch den Kur- und Feriengästen zugänglich zu machen. 1893 erbaute die Stadt einen steinernen Aussichtsturm, um einen weiteren Anziehungspunkt im Stadtwald zu schaffen.

Das Jagdhaus war 1716 als markgräfliches Jagdschlösschen errichtet worden. In seiner wechselvollen Geschichte diente es als Gaststätte, Flüchtlingslager und zuletzt als Residenz des kommandierenden Generals der französischen Streitkräfte in Deutschland. Seit dem Abzug der Franzosen 1999 ist das Gebäude verwaist.

Am Jagdhaus treffen mehrere Wege zusammen. Wir wählen den mit der blauen Raute markierten, der uns ins Tal des Markbächleins führt, dem Grenzbach zwischen Sinzheim und Baden-Baden. Rund 200 Meter nach dem Scheitelpunkt treffen wir auf einen gut ausgebauten Schotterweg. Wir verlassen die blaue Raute und folgen diesem Weg, der kontinuierlich ansteigend und in ausladenden Serpentinen den Westhang des Fremersbergs erklimmt.

Wer gut zu Fuß ist und die weitläufigen Kehren abschneiden will, der kann an einer Aussichtshütte den schmalen und relativ unwegsamen „Drapp-Weg“ wählen, der steil zum Gipfel führt. Wer es gemächlicher mag,