Wissenschaftliche Studie belegt den Zusammenhang zwischen steigender Umgebungstemperatur und dem Vorkommen bakterieller Infektionen. Sommerzeit ist Keimzeit: Mit steigenden Temperaturen steigt auch die Anzahl der bakteriellen Erkrankungen. Im vergangenen Jahr sind allein in Deutschland dem zuständigen Robert Koch-Institut 13.823 Salmonellen-Infektionen und 70.190 Campylobacter-Infektionen gemeldet worden. Beide Keime sind typische Krankheitserreger, die auch in Lebensmitteln vorkommen können. „Lebensmittel- und Küchenhygiene sind in der warmen Jahreszeit besonders wichtig, um Erkrankungen zu vermeiden“, so Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Der zeitliche Zusammenhang zwischen steigender Umgebungstemperatur und der steigenden Anzahl an Infektionen durch Salmonellen und Campylobacter ist nun durch Weiterlesen …
